Das Märchenbuch Vergissmeinnicht erschien zur Frankfurter Buchmesse 2006 in einer überarbeiteten Ausgabe und mit neuen, bezaubernd märchenhaften Bildern von der Illustratorin Waltraud Berger bei dem angesehenen August von Goethe Literaturverlag, einem Imprint des Frankfurter Literaturverlages, welcher zur Frankfurter Verlagsgruppe Holding AG August von Goethe gehört. Diese Verlagsgruppe erinnert mit ihrem Namen an den Reiseschriftsteller Aug. von Goethe, den Sohn von J.W. von Goethe und fördert vornehmlich das Debüt von ausgewählten und vorzüglichen Autoren der Gegenwart. Der Inhaber der Gruppe, der Verleger und Autor Dr. Markus von Hänsel-Hohenhausen konnte für ein herausragendes Buchprogramm von einem der Verlage bereits eine Auszeichnung von dem Weltverband der Schriftsteller (World Writers Association WWA London) entgegennehmen. Weitere Informationen unter: www.August-von-Goethe-Literaturverlag.de

Die Autorin Christine Kratzer liebt traditionelle Märchen, wie z.B. Schneewittchen, Aschenputtel und Dornröschen seit ihrer Kindheit. Ihre poetische Ader beflügelte und inspirierte sie dazu, mit Herzblut, einer feinen Feder und lyrischen Worten das Bild einer malerischen und anmutigen Märchenheldin zu skizzieren und mit Vergissmeinnicht ein nostalgisches Märchen im Stil der traditionellen Volksmärchen zu schreiben. Seit der Ära der Gebr. Grimm, die vom Volksmund überlieferte Märchen im Volke gesammelt und niedergeschrieben haben ( 1. Bd. 1812 ) wurde nach Aussage der Europäischen Märchengesellschaft nichts mehr in genau diesem Genre veröffentlicht. Daher ist das Märchen Vergissmeinnicht durchaus als etwas sehr Außergewöhnliches zu betrachten. Diverse Quellen der herkömmlichen Volksmärchen reichen teilweise bis ins Mittelalter zurück, d.h., Märchen in diesem Stil sind "zeitlos". Sie stammen erwiesenermaßen schon immer aus verschiedenen Zeiten und Epochen und sind daher auch keinem bestimmten Jahrhundert zuzuordnen.

Die renommierte Literaturzeitschrift Ixlibris schrieb über Vergissmeinnicht: " ......Ein Buch nicht nur für Kinder, sondern auch für alle erwachsenen Märchenliebhaber, ewig Liebenden und für die Menschen, die an die Liebe auf den ersten Blick glauben. In vielen gereimten Versen und blumigen Formulierungen erzählt die Autorin hier das Märchen der romantischen Liebe und ihrer Erfüllung. Der Leser erfährt im Statement der Autorin das Motiv das Märchen zu verfassen: "Ich habe versucht Märchenfiguren zu erschaffen, die Gefühle in einer reinen und schönen Form, unabhängig von jeglichem materiellen oder gesellschaftlichen Streben erleben und somit hoffentlich dem großen Gefühl "Liebe" auch einmal einen gewissen "Status" verleihen." Dieses Versprechen der Autorin wird vom Märchen eingelöst und gelungen umgesetzt...... Die Liebe, die hier gemeint ist, ist erhaben über alles Irdische und widersteht den Anfeindungen der verständnislosen, neidischen Menschen ohne Liebe. Denn nur die Menschen verstehen, die an die romantische und ewige Liebe glauben........"
Die Literaturzeitschrift Ixlibris wird von der Brentano-Gesellschaft Frankfurt/M. mbH herausgebracht, welche ihren Namen zu Ehren von Clemens von Brentano (1778-1842) trägt, einem der berühmtesten Dichter der Romantik-Epoche.

Bitte lesen Sie die ganze Rezension unter dem Link "Presse" auf dieser Homepage, dort finden Sie außerdem auch noch weitere Presseberichte zu den Büchern von Christine Kratzer. Kulturredakteure von Tageszeitungen titelten u.a.:"Im Stil von Hans Christian Andersen und den Gebr. Grimm" und "Schneewittchen und Aschenputtel standen Pate".

Auch eine der führenden Märchenforscherinnen Europas, die bekannte Autorin und Literaturwissenschaftlerin Sigrid Früh, hat das Märchen Vergissmeinnicht mit lobenden Worten anerkannt. Sigrid Früh ist eine Nachfahrin von Justinus Kerner (1786-1862), einem weiteren berühmten Dichter der Ära der Romantik und gilt als Koryphäe auf ihrem Gebiet .
Sie bedachte auch den Gedichtband von Christine Kratzer: Die Liebe ist eine Himmelsmacht mit einem Lob. Lesen Sie auch zu diesem Büchlein die Rezension der Brentano-Gesellschaft unter dem Link "Presse" oder direkt auf der Homepage: www.Ixlibris.de

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